nicht ausgereicht. Und der hat sein neues Programm präsentiert, das bei den Kindern super ankam. Ein häufiges, lautes Lachen oder Kichern konnte Gräper auch den Eltern entlocken. Nach einer knappen Stunde wurde er mit großem Beifall belohnt. Mittlerweile war es auch dunkel draußen.
Dann ging es mit den Laternen auf den Parkplatz vor dem Rathaus, wo neben den Feuerwehrkameraden auch schon weitere Eltern und Kinder warteten, die keinen Platz mehr im Rathaus bekommen hatten oder erst später gekommen waren. Gegen 18:00 Uhr startete der Umzug mit 200 Personen über Heitmannskamp, Kätnerskamp, Treppenweg zum Hasselbusch, wo eine kurze Pause zum gemeinsamen Singen zu den Akkordeonmelodien von Boris Ludmila eingelegt wurde. Dann setzte sich der 100 m lange Umzug Richtung Müllershörn weiter, von wo es über den Verbindungsweg zum Wendehammer im Heitmannskamp ging. Auch gab es einen kurzen Stopp, bei dem die vom Organisator Walter Saak (SPD) vorher verteilten Blätter mit Noten und Texten hilfreich waren. Als der Zug das Rathaus wieder erreichte, bedankte sich Wulf Briege, Flintbeker SPD-Chef, bei der für die Sicherheit sorgenden Freiwilligen Feuerwehr und dem Musiker. Außerdem verabschiedete er sich bei Groß und Klein mit und ohne Laterne.
„Superabend mit überwältigender Beteiligung,“ schwärmte Briege und ergänzte: „diese Abende kommen sehr gut an, auch weil alles dank des SPD-Teams erneut gut geklappt hat.“